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Ich schau dich an
Du schaust zurück
Du ziehst mich in deinen Bann
Du bist mein Glück

Dann ändern sich die Wege
Deine Worte sind verlorn'
Dann kreuzen sich die Wege
Dein Glaube ist erfrorn'

Die Einsamkeit
Sie holt mich ein
Und auch des Lebens Zufriedenheit
Kann für immer vergessen sein

Mein Weg ist lang
Mein Ziel entfernt
Des Lebens Klang
Bleibt mir verwährt

Ich stehe im Tunnel
Vor mir ein Licht
Knie nun nieder
VerdeckŽ mein Gesicht

Ich höre ihn kommen, kenn' die Gefahr
Der Tod kommt nun näher- DU bist nicht da

-JJ-




Ich hab dich gesehen
Und du auch mich
Du wolltest mir dein Herz geben
Doch ich wollte es nicht
Wir haben geredet
Zusammen gelacht
Zusammen geweint
Zusammen gedacht

Doch nun kehren die Gefühle um

Ich will dir mein Herz geben
Doch du willst es anfangs nicht
Dann haben wir geredet
Zusammen gelacht
Zusammen geweint
Und zusammen gedacht

Mein Herz gehört nun dir
Und deines zu mir

Doch dann kam der Tag
Es war früh am Morgen
Ich wachte schon auf mit furchtbaren Sorgen
Ich freute mich darauf dich endlich zu sehn Mit dir überall hin zu gehn'
Doch dann kam die Nachricht
Ein Stich in meinem Herzen
Es wurde erfüllt
Von bitteren Schmerzen
Ich war von Kälte umhüllt
Die Tränen verschleierten meine Sicht

Du hast mich verlassen, bist nicht geblieben
Das war der Moment in dem ich begann dich richtig zu lieben
Ich schließe die Augen, sehe nun dich
Öffne sie wieder und sehe nun mich
Der Spiegel er schimmert
Ich steige hinein
Bald bin ich umgeben
Von des Todes Schein
Tauche hinunter
Verliere mein Licht
Ich werde sterben
Es tut mir leid, ich wollte es nicht!

-JJ-



Ich sitze hier und weine stumm
Gedanken gehen in mir herum
Warum der Hass?
Warum das Leben?
Warum lieben?
Warum geben?

Ein schwarzer Hauch umgibt mich ganz
Hat den Antlitz von Seelen in einem Tanz
Meine Glieder die vor Angst erstarren
Wie ein Stein muss ich ausharren
Immer standhaft! Ewig! Treu!
NEIN Schreit meine Seele
Nein, dies schreie ICH
Will es akzeptieren mein Leben und mein Ich.

Mein Leben kann ich nicht umgehen
Außer diesen einen Schritt:
Es nicht bist zum Ende durchzustehen
Kann ihn begehen mit einem Schnitt…

-JJ-




Ich suche ihn, den Sinn des Lebens
Suche ihn, auch wenn vergebens
Nirgends steht er aufgeschrieben
Wo ist er nur, wo geblieben?

Liebe?
Leben?
Oder Lust?

Frieden?
Freude?
Oder Frust?

Doch wenn des Lebens Sinn verborgen
Warum machen wir uns Sorgen?
Und wenn wir nie denn Sinn bekommen,
warum werden so viele Suchen vorgenommen?

Am Ende jedes Einen
Bleibt der Tod, sogar den Feinen
Und dann wir man noch immer überlegen
Welchen Sinn hat unser Leben?

-JJ-




Der einzige Ausweg in meinen Augen
Ist ein letzter Schritt
Muss nur an Erleichterung glauben
Mache nun den ersten Schnitt
Den zweiten Schnitt ich auch vollbringe
Das warme Blut die kalte Klinge
- wahrlich ein Kontrast
Werde glauben, dass es bringe
Was das Leben so sehr hasst.
Bald steht still mein kaltes Herz
Hasserfüllt und voller Schmerz

Meine Augen werden schwer
Meine Glieder werden schwach
Halten kann ich ihn nicht mehr
Der Hauch des Todes ist erwacht

-JJ-





Das Leben zieht mich in seinen Bann
Was kann ich nur dagegen tun?
Ich schaue mich im Spiegel an
Überlege wie es ist…ewig zu ruhn?

Die Neugier nimmt mir mein Gewissen
Ich habe mich an DEM Gedanken festgebissen
Ein tiefer Schnitt
Ein stummer Schrei
Ein kurzer Schmerz
Bald ist's vorbei
Bald steht es still mein kaltes Herz…

Das trübe Wasser färbt sich rot
So nahe nun ist gar mein Tod

Langsam schließ' ich meine Augen
Verliere nun mein Licht
Bald werde ich sterben
Bald kommt mein Gericht
Die Kraft, sie weicht aus meinen Gliedern
Doch tuen kann ich nichts
Ich weiß ich werde sterben
Die Vollendung des Gerichts

-JJ-


Vergessene Zeiten
Vergessene Welt
Wird mich ewig begleiten
Muss daran denken, was mich am Leben hält

Eine Zukunft voll Lüge, Hass und Trauer
Will nicht ewig eingesperrt sein, hinter einer Mauer
Das Leben genießen
Die Trauer bestehn’
Freude begrüßen
Keine Lüge begehen

Will vergessen die Vergangenheit
Will nicht alleine sein in Ewigkeit
Neues Leben
Neues Ich
Ich will vieles geben
Und niemand soll es tun für mich

Ein Blick in die Zukunft, kann’s nicht ertragen
WER KANN MIR ENDLICH EINE LÖSUNG SAGEN


-JJ-


Du bist wie ein Ohrwurm für mich
Begleitest mich den ganzen Tag
Du bist wie mein Herz
Voller Liebe, ohne Schmerz
Du bist die Luft in dieser Welt,
Der Atem, der mich am Leben hält
Du bist wie ein weiter Ozean für mich
Das Leben in dir tummelt sich
Du bist der Einzige für den ich lebe
Mein Herz ist es, was ich dir gebe!
 
-JJ-
 

  

Ich sitz in meiner Nische, schaue zum Fenster hinaus
Ein Stern, er leuchtet - erkenne ein Bild daraus
 
Er leuchtet so hell und doch so weich
Würde ihn gerne berühren, jetzt, gleich…
Der Stern ist ein  Herz leuchtet immer trotz  Regen
Er gehört mir und ich will ihn dir geben
So viel Sterne sind dort oben zu  sehn’
Doch deiner leuchtet besonders schön
Er trägt deinen Namen, du gibst ihm sein Licht
Denke daran, vergesse ihn nicht
Schau in den Himmel schau in das Herz
Voller Liebe- und gar ohne Schmerz
Schließe die Augen denke an mich
Dein Stern wird dir sagen: Ich liebe nur dich!
 
-JJ-

Die Welt voller Freude, meine Seele voll Leid
Wann wird sie enden, diese seltsame Zeit?!
Kann meine Gefühle selbst nicht verstehn’
Wann werde ich endlich einen Ausweg sehn’?
Die Tore verschlossen, die Wege versperrt
Wer wird erkennen, meinen wirklichen Wert?
Mein Geist voll Verwirrung meine Kraft fast zu neige
Fühle mich allein, vielleicht einfach zu feige
Doch ich merke auf einmal wie meine Kraft kehrt
Merke langsam.. nicht alle Wege sind mir verwährt!
Brauche nur Mut, Freude, Verstand
So bin ich nun an meinem Ziel angelangt
 
-JJ-
   


 

 
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